Wie sieht die Zukunft des Lernens aus? ERGEBNISSE UNSERER EXPERTEN-BEFRAGUNG

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Im Mai 2020 befragten perfact training und create21st century über 1500 Geschäftsführer, Verkaufsleiter und Personalentwickler wie sich die Zukunft des Lernens aus ihrer fachlichen Expertise darstellen wird. Wesentliche Aspekte deckten neben der Digitalisierung auch den künftigen Zugang zu Trainings, die Verantwortlichkeiten von Führungskräften und Teilnehmenden sowie der Wandel der Aufgabenstellungen.

Zukunft des Lernens

„Die für uns überraschendste Erkenntnis war, dass die Verantwortung für Lernen immer mehr auf externe (!) digitale Lernplattformen ausgelagert wird“, erklärt Christoph Stieg, Geschäftsführer von perfact training und ergänzt: „Das ist klarerweise bequem (für alle Beteiligten) und in der Regel auch kostengünstig. Diese Entwicklung hat aber auch entscheidende Nachteile: Es fehlt an (internem) Qualitätsmanagement und die Lerninhalte weisen keine Individualität in Bezug auf das Arbeitgeber-Unternehmen auf, der Zugriff auf Lerndaten ist gefiltert/eingeschränkt“.

Auszug weiterer Erkenntnisse, die für Entscheider hilfreich sind:

  • „Alles wird neu, anders, dynamischer …“ – daraus resultieren Ablenkungen, die gemanaged werden müssen.
  • E-Learning ist als permanente Lernmöglichkeit zu verankern. Mit Pool-Lösungen, Zugriffsrechten etc. haben ausgewählte elektronische Inhalte den Mitarbeitenden stets on demand zur Verfügung zu stehen. Trainiert wird laufend nach Bedarf, nicht nur ein Mal am Block.
  • Es braucht stets praktische Fallbeispiele, die idealerweise an den Zielen/Kunden des Unternehmens ganz konkret orientiert sind.
  • Es geht im Training nicht nur um die Zeit des Lernens selbst, sondern auch die Einplanung der Übungs- und Anwendungsphasen. Das gilt heute schon, aber in Zukunft in Verbindung mit neuen (virtuellen) Lernformaten noch mehr.
  • Budgets orientieren sich stärker an der Aufgabenstellung als am Lernformat – z.B. Auswahl eines Präsenz- oder Online-Trainings. Das (Lern-)ziel steht an erster Stelle, will aber möglichst kosteneffizient, etwa durch geringe Ausfallzeiten, Reisewege etc., erreicht werden.

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